11.07.2015
Internationale Gemeinschaftsaktion mit amerikanischen und russischen Freunden, die ihre Partnergemeinde G 26 in Gera besuchten
Unsere Innenstadt hat sich auch am Samstag, 11. und am Sonntag, 12. Juli wieder einmal charmant, lebendig und weltoffen präsentiert.
Ich denke dabei auch an das gemeinsame Engagement mit Uwe Heimowski (im Bild rechts) und Stefan Taubmann (beide private Förderer).
Die Gäste der beiden Chöre aus Rostow am Don und Cross Roads Virginia brachten am vergangenen Samstag an verschiedenen Stationen der "Gerschen Meile" in ihrer Landessprache Musikalisches zu Gehör.
Natürlich war das wunderbare Kornmarkt-Fest mit integriert, welches von Unternehmern, Kreativen und Mitstreitern sozialer Netzwerke, sozusagen „selbst von unten”, vorbereitet und durchgeführt wurde.
Bürger und Gäste der Stadt, mit denen ich ins Gespräch kam, waren von der besonderen Atmosphäre begeistert.
Es gilt der Dank all denen, die das vorbereitet und umgesetzt haben. Thomas Laubert war mit dem Team der Kaffeerösterei „Mahlwerk” (Förderer) federführend beteiligt.
Selbstverständlich wurde auch unser Marktplatz - die gute Stube Geras - einbezogen. Hier war der „Österreicher am Markt” der Kommunikationspunkt. Von da aus ging es zur italienischen Eisdiele „De Bernardo” an der „Piazza”.
Auch das Brückencafé/ „Lummersches Backhaus” und das „Park-Café” im Hofwiesenpark waren Stationen.
An all diesen Punkten hatten wir im Zusammenspiel mit den jeweiligen Betreibern, die seit vielen Jahren bei „Ja - für Gera” dabei sind, organisiert, dass es hier mal einen Kaffee, dort mal ein Stück Käse oder eine Kugel Eis, ein erfrischendes Getränk oder ein paar Kirschen als Kostprobe gab. Dabei ging es niemals um die Versorgung der Gäste, sondern um eine nette Geste ganz im Sinne einer gelebten „Willkommenskultur”.
Gemeinsam mit Thomas Leidel von der Stadtverwaltung Gera und Sigrid Schädlich (beide private Förderer) betreuten wir dann am Tag darauf beim Sommerfest der freikirchlichen Gemeinde G 26 einen Infostand in Sachen „IBA/ Europan 13”.
Dieses Fest mit einem ausprägten interkulturellen Charakter zog vor allem auch zahlreiche Familien mit „Kind und Kegel” an.
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