04.11.2005 · Neues Gera
40 Studenten zum Studienwettbewerb
Über 40 Studenten der Bauhaus-Universität Weimar haben in dieser Woche auf Einladung des Vereins "Ja - für Gera" e. V. vor Ort eine Stadtaufnahme, die Analyse der funktionell-räumlichen und baulichen Bedingungen vorgenommen.
Die Arbeiten sind Bestandteil eines internen Studienwettbewerbs. Die Leitung hatte Prof. Dr. Hassenpflug, der an der Weimarer Universität den Lehrstuhl „Soziologie und Sozialgeschichte der Stadt" am Institut für Europäische Urbanistik innehat.
In 14 Arbeitsgruppen beschäftigen sich die Studenten vor allem mit der städtebaulichen Einordnung des Buga-Geländes sowie der wirtschaftlichen Gesamtentwicklung der Stadt sowie der gesamten Region um Gera.
Oberbürgermeister Ralf Rauch hatte die Gäste aus Weimar empfangen, außerdem standen ihnen mehrere Mitarbeiter des Stadtverwaltung sowie leitenden Mitarbeiter der Buga GmbH als kompetente Gesprächspartner zur Verfügung.
Im Hotel Sorge war auch eine öffentliche Gesprächsrunde vorgesehen, auf der die Wissenschaftler und Studenten Rede und Antwort über ihre bisherigen Studienergebnisse geben wollten.
Ein Teil von ihnen nahm auch an den Ostthüringer Wirtschaftstagen teil, um sich selbst ein Bild von den Vorstellungen, aber auch den Sorgen und Problemen der Vertreter der Wirtschaft machen zu können.
Angeschlossen haben sich mehrere Exkursionen der Arbeitsgruppen innerhalb Geras und nach Ronneburg, dem zweiten Standort der Buga 2007, die Studenten werden auch an der Jahresveranstaltung des Vereins "Ja - für Gera"; teilnehmen.
Das Nützliche wurde auch mit dem Angenehmen verbunden, ein Teil der Studenten konnte Gera mit der Partybahn ergründen.
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