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31.01.2005 · Allgemeiner Anzeiger

Erste "Ja - für Gera"-Siegel überreicht

Premiere zur ersten Mitgliederversammlung des Jahres: „Ja - für Gera" übergab elf Gründern und Förderern als Zeichen ihres bürgerschaftlichen Engagements für ihre Stadt sein neues Siegel.

Gelbe Schrift mit dem Goldenen Spatzen als I-Punkt und sechs Markenfelder auf glasklarem Acryl in kleiner Plakatgröße - so sieht das neuverpflichtende Dankeschön aus. So gab es für Unternehmer, sprich: Mithelfer seit den ersten Vereinsstunden, wie Grit Harthaus, Volker Thorey, Karola Tauchert und Helmut Scheffel Klebeplaketten mit dem Aufdruck „2002 "2004 ". Auch Tim Swagemakers (Courtyard-Hotel), Olaf Schneider (Profund), Ulrike Sell (Grafischer Betrieb), Verkehrsleittechniker Alois Zein, Irmelind Hegenbart, Iris Hippauf (für Gemeinschaft der Wohnungsbaugenossenschaften) und Kristina Odebrett (Fürst & Partner) nahmen gern das bei Freismuth & Partner entworfene Schild entgegen.

„JA - für Gera "Siegel"; mit dem Sonderzeichen für „Entente Florale"; deuten neue Vorhaben an. Der Verein will nach Kräften mit mobilisierenden Impulsen die imageträchtige Teilnahme an dem bundesweiten Wettbewerb unterstützen. Das schließt die erneute Bepflanzung der Blumenampeln im Marktumfeld und einen neuen Ideenwettstreit zur Grüngestaltung ein. Für die Stadthausmeister wird unter den aktuellen Bedingungen nach einer Lösung gesucht. Der mitinitiierte Frühjahrsputz soll die Pflanzaktion unter dem Entente-Motto „Unsere Stadt blüht auf"; gleich mit unterstützen, um den Weltrekordversuch in Sachen Stadtgrün zu ermöglichen.

Es bahnt sich an, daß sogar die BUGA-Vorgängerstadt München Gera mit Pflanzen aus dem Wechselflor ihrer Schau helfen wird.

Das Spielfeld von „JA-für Gera"; erweitert und stabilisiert sich in Fragen übergreifenden Interesses, um gemeinsam in diesen Standort zu investieren, vermerkte Vereinsvorsitzender Volker Taucher in der einstündigen Beratung.

Schon bei Ende des „Ideenwettbewerbes für Geschäftsideen"; kreisen die Gedanken um eine unbedingte Fortsetzung unabhängig von Landesentscheidungen zur Get-Up-Initiative.

Man rechnet da mit der Kooperativität der Industrie- und Handelskammer, um den geschaffenen Rahmen für creatives Tun zu wahren.

Mit Spannung erwartet der Verein die Kooperation mit 30 Studenten der Weimarer Bauhaus-Universität.

Ein Arbeitskreis soll deren Gera-Einsatz im Herbst koordinieren helfen, um aus den fachlichen Leistungen maximal für die nachfolgende Stadtentwicklungskonferenz 2006 zu profitieren.

Für die „Winterakademie"; gibt es am 8.2., 8.3. und 5.4. weitere Vortragstermine im Haus Schulenburg. Außerdem möchte „JA - für Gera"; ab Mai das seit zwei Jahren erfolgreiche Marktentertainment für eine einladendere Athmosphäre in der „guten Stube"; der Stadt mit vielen Partner fortsetzen. 

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